Damit die Demo für alle Teilnehmer_innen transparent und einschätzbar ist, haben wir einen Aktionskonsens erarbeitet:

Wir respektieren die persönlichen Grenzen anderer Aktivist_innen.
Gewalt gegen Lebewesen und Gegenstände jeder Art und die Gefährdung derselben wird als Aktionsform abgelehnt. Unter Gewalt verstehen wir alles, was dem Gegenüber Schmerzen bereitet, sei dies psychischer oder physischer Natur. Von uns wird weder Eskalation begünstigt, noch werden wir uns auf Provokationen einlassen.

Sachbeschädigungen gehören nicht zu dieser Aktion.
Unsere Demo soll ein Bild der Vielfalt, Kreativität und Offenheit vermitteln. Wir kommen aus verschiedenen sozialen Bewegungen und politischen Spektren.
Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung für das Gelingen der Demo.

Während und nach der Demo verhalten wir uns solidarisch und unterstützen einander auch, falls Menschen mit Repressionen begegnet wird und Rechtsprobleme daraus folgen.
Außerdem verzichten wir während der Demo auf jeglichen Drogenkonsum (also auch Alkohol) sowie distanzierenn wir uns von Verschwörungideologien.

Mit der Demo möchten wir unsere Forderungen in die Öffentlichkeit bringen und Klimagerechtigkeit zum Gesprächsthema machen. Deshalb werden wir die Demo online streamen und mit Medienschaffenden begleiten.“